"... erzieht sie in der Zucht und Ermahnung des Herrn" (Epheser 6,4b).
Voraussetzung für alle Lehrkräfte: Glaube an das inspirierte Wort Gottes, Wiedergeburt und persönliche Beziehung zu Jesus Christus
Die Christliche Schule als verlängerter Arm der Eltern
Vermittlung eines biblischen Menschenbildes
Das Böse kommt ursächlich nicht durch den Einfluss der Umwelt, sondern aus uns selbst.
Gott hat ein Ziel und einen Auftrag für jeden Menschen
Gott will, dass jedes Kind gerettet wird
Die Christliche Schule macht niemanden zu einem Christen. Sie will aber helfen, Kinder näher zu Gott führen
Umgangsformen der christlichen Nächstenliebe
Gegenseitige Achtung
Eigeninteressen zurückstellen können
Schwächeren zu helfen
Im Zusammenleben geduldig, rücksichtsvoll und friedenswillig sein.
„Die Begriffe Wahrhaftigkeit, Geduld, Freundlichkeit, Uneigennützigkeit, Treue, Mut, Bescheidenheit, Fleiß, Keuschheit, Achtung von älteren Menschen, Ordnungsliebe, u.a. spielen von daher bei der Erziehung eine wichtige Rolle.“
Die Welt und sich selber als Gottes Schöpfung annehmen
Jedes Kind ist kein Zufallsprodukt, sondern von Gott mit Liebe geschaffen
Befähigung, den Auftrag der Schöpfungsnutzung und -bewahrung zu erfüllen
Verantwortlicher Umgang mit der Natur als Gottes Schöpfung
Vorbereitung für die aktive Teilnahme an einer biblischen Ortsgemeinde
Schulgemeinschaft
Eltern, Lehrer und Kinder sollen zusammenwachsen
Ziel ist ein Vertrauensverhältnis zwischen Lehrer, Eltern und Kindern
Die Basis dafür bietet die Bibel als gemeinsame Grundlage und das Wirken des Heiligen Geistes
Werte-Erziehung
Biblische Maßstäbe als ethische und moralische Grundlage